Am Anfang war da nur eine Idee. Inspiriert von der jetzt rekonstruierten Villa „Marie“, der einstigen Studentenunterkunft am Schillerplatz – allerdings jenem Platz unweit des „Blauen Wunders“ in Dresden – sollte ein Gebäude entstehen, das ein wenig vom „toskanischen Flair“ in den kühlen Norden transferieren könnte. Das dürfte, gemessen am Ergebnis, gelungen sein.
Der neue Namenszug „Villa Marie“ erinnert so nicht nur an eine unbeschwerte Studentenzeit, sondern auch daran, wie aus maroden Gebäuden ansprechende Zweckbauten entstehen können.